Patrick Lo Giudice im Office der Galerie Römerapotheke

Patrick Lo Giudice

Kleine aber feine Auswahl zu sehen ab dem 17. November im Büro der Galerie Römerapotheke.

Unter anderem mit dem beindruckenden Tryptichon „Es ist Krieg – was wäre, wenn niemand hingeht“  - bis zum 23. Dezember.

Die Werke des italienischstämmigen Schweizer Künstlers Patrick Lo Giudice haben einen hohen Wiedererkennungswert. Ausgehend von Fotografien baut er die Bilder mit einer dicken Wachsschicht auf und fasst sie in tiefe, schwere Eisenrahmen ein. Durch diese Technik (Enkaustik) wird der Blick unscharf, die Werke zu melancholischen Traumlandschaften, wie in Nebel getaucht.

Patrick Lo Giudice, geboren 1959 in Zürich, interessierte sich schon früh für Kunst, machte aber zunächst eine Ausbildung zum Zahntechniker. Neben seiner beruflichen Laufbahn entwickelte Lo Giudice sich künstlerisch weiter, bis er 1996 erste Arbeiten in der Technik der Enkaustik anfertigte, für die er heute bekannt ist. Seit 2002 finden Ausstellungen seiner Werke statt. Patrick Lo Giudice lebt und arbeitet in Zürich und Niederurnen.

 

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